papiroflexia

Samstag, 3. März 2012

Black holes and revelations

Löchrig: mein Lebenslauf. Was nicht stimmt, aber ich kann ja nicht jeden Scheißjob da reinpacken, den ich gemacht habe. Wo kämen wir da hin. Ist ja so schon bunt genug, das Ding.

Trotz der Löcher habe ich am Dienstag einen Probearbeitstag als Mitarbeiterin in der Abteilung PR und Kommunikation einer recht erfolgreichen Firma mit Hauptsitz im tiefsten aller Täler der Provinz. Für alle, die sich fragen, warum das schon wieder, glaubt mir, es gibt niemanden, dem das Ganze mehr auf den Sack geht als mir.

Aber auch ich bin langsam zur Vernunft gekommen und sehne mich nach einem fixen Arbeitsplatz (Supplentin an der Oberschule ist das Gegenteil davon, weil man alle 3 Monate um seinen Job zittern muss).

So dachte ich jedenfalls bis vorgestern.

Nur blöd, dass genau in dem Moment, in dem ich beschließe sesshaft zu werden, nicht zuletzt im Hinblick auf eine gemeinsame Zukunft mit Mister A inklusive Hausbau und Familie, ebendieser zur Vernunft kommt es sich anders überlegt und plötzlich nichts mehr wissen will von wie auch immer gearteten Zukunftsplänen, die übers Wochenende hinausgehen. Ich hatte ihn bereits zu Beginn gewarnt, dass er es mit mir nicht leicht haben würde, er aber hat bis vor ein paar Tagen darauf beharrt, dass er es ernst meint mit mir... um sich just in dem Moment, als ich ihm Glauben - und Vertrauen - schenkte, eines Besseren anders zu besinnen.

Die Liebe, ja, die sei schon noch da. Aber halt eben ohne das ganze Geschwafel von wegen Frau seines Lebens und Mutter seiner Kinder. Ja, ich weiß. Selbst schuld, wer überhaupt daran glaubt. Nach etlichen gescheiterten Beziehungen müsste man das wissen (Frau Testsiegerin, ich höre Sie seufzen).

Durchlöchert: meine Pläne. Und das von mir selbst, weil der Grund für Mister A's plötzlichen Kurswechsel wohl meine eigene Launenhaftigkeit, Streit- und Eifersucht sowie Unzufriedenheit im Allgemeinen ist. Ich habe ihn vertrieben, sozusagen. Dass mir das durchaus bewusst ist, ändert nichts an den Tatsachen. Langsam sollte ich mich damit abfinden, nicht wirklich beziehungstauglich zu sein. Zu naseweis, zu überschäumend, zu sprunghaft und zu anstrengend. Wer will schon so eine Frau? Dabei habe ich doch fleißig den "Bachelor" geguckt.

Aber Pringle wäre nicht Pringle, hätte sie keinen Plan B. Und C. Diesmal erfordern sie etwas Geduld. Aber vielleicht bin ich noch nicht zu alt, mich mit dieser unbekannten Eigenschaft anzufreunden.

Zuallererst aber gilt es einmal herauszufinden aus diesem momentanen Loch, welches das übelste überhaupt ist.

Ein richtiges Arsch-Loch. (ohne liebevolle Kosenamen, Herr Glam)

Freitag, 30. Dezember 2011

Auf Nimmerwiedersehen, 2011

Wenn man dir etwas zugute halten kann, dann, dass du mich gelehrt hast, dass das Leben eine Achterbahn ist. Das ist aber auch das Einzige.

Um ganz ehrlich zu sein: ich bin froh, dass du gehst. Du hinterlässt eine ziemliche Unordnung in meinem Leben, aber bild dir bloß nicht ein, dass ich die nicht wieder in den Griff bekomme.

Dabei war der Anfang so vielversprechend. Als Single und im Kreis meiner Freunde läutete ich deine Ankunft mit Pauken und Trompeten ein. Es war ein herrlicher Wintertag in den Bergen, und wir haben viel gelacht. Das Lachen verging mir erst wieder, als sich genau die Freunde, die mir zuerst schön vorgelogen hatten, wie toll sie unsere aufrichtige Freundschaft finden, gegen mich kehrten, mir schlimme Dinge nachsagten und ansonsten lieber allein weiterzogen. Es gab mir einen Stich, aber du warst noch jung, es war erst Februar. Und ich war auf dem besten Weg, mich mit meinem besten Freund wieder zu versöhnen, was mehr zählte als all die unbeständigen Freundschaften, die mich bis dahin begleitet hatten.

Außerdem gab mir das die Zeit, mein Liebesleben ein bisschen zu entwirren. Der 2010er-Lover war weg, das war auch gut so, und ich hatte nicht vor, mir so was so schnell noch mal anzutun. Außerdem zweifelte ich ernsthaft an meiner Bindungsfähigkeit – wenn einem die Freunde weglaufen, muss ja etwas nicht stimmen. Ich schaute ein bisschen mehr auf mich selbst und blühte auf. Je näher der Frühling rückte, umso zahlreicher wurden die Menschen, die meine Nähe suchten. Wir waren eine lustige Partytruppe von zehn Leuten. Und außer mit dem besten Freund versöhnte ich mich auch mit meiner ehemals besten Freundin. Das Leben war schön, die Menschen gut zu mir, und in meiner Bauchgegend kündigte sich mit einem Kribbeln eine neue Liebe an, für die ich zu meiner eigenen Überraschung bereit war.

Dagegen konntest du auch nichts machen. Du hast es zwar versucht, mit einem Nachbarn, der mir die Hölle heiß machte, und einem Exfreund, der die Geister der Vergangenheit wieder auferstehen ließ. Du hast mir zwei Stalker mit gröberen Störungen geschickt, und eine Mogelpackung, die mich aber zu keiner Zeit hinters Licht führte. Lächerliche kleine Stöcke, die du mir in den Weg warfst, und über die ich lachte. Ich ignorierte deine Missgunst, verreiste und vergaß. Da drehtest du mir den Geldhahn zu, und ein finanzielles Desaster jagte das nächste. Außerdem starb mein Lieblingsonkel.

Aber all dies konnte mir zunächst nichts anhaben, ich war jetzt frisch verliebt (keine Mogelpackung!) und fühlte mich sicher und geborgen im Kreis meiner Lieben aus Nah und Fern. Die neue Liebe hatte mit Anlaufschwierigkeiten zu kämpfen, was nicht zuletzt an meinem Misstrauen und meiner Widerborstigkeit lag. Eigenschaften, die du so richtig schön hervortreten ließest, so kam es mir manchmal vor.

Und ich war auch dir gegenüber widerborstig. Auch wenn der 2011er-Gefährte manchmal in denkbar schlechtem Licht dastand (und ich eigentlich gar keinen bestellt hatte), hielt ich an ihm fest. Auch wenn mein Geldbeutel von Schwindsucht geplagt war, ließ ich mich nicht beirren. Cote d’Azur, Venedig, München. Romantische Wochenenden, Festivals und viel Spaß wogen wieder auf, was mich ansonsten ziemlich ins Grübeln brachte. Um mich auf andere Gedanken zu bringen, ließest du dir etwas ganz Besonderes einfallen: zur Jahresmitte starb mein bester Freund.

Und da hätte ich fast kapituliert. Die Welt war plötzlich leiser, schwerfälliger, dunkler geworden. Und ich fühlte mich fehl am Platz, zweifelte alles an, wusste nicht mehr weiter. Mitten in dieser schlimmen Zeit erwies sich mein Partner allerdings als wahrer Glücksgriff, als Fels in der Brandung. Nicht wie die Luschen, die mir deine Vorgänger präsentiert hatten. Und ich rappelte mich auf, zunächst mit seiner unaufdringlichen Unterstützung, danach half mir meine Sturheit.

Es ging aufwärts. In der Liebe, im Job und bei der Überwindung meines ganz persönlichen Schweinehundes (für alles kann ich dich ja auch nicht verantwortlich machen). Und gerade als ich mich zu wundern begann, dass ich dieses Jahr noch nicht einmal mit einer Erkältung zu kämpfen gehabt hatte, ging es gesundheitlich bergab. Nichts Lebensgefährliches, noch nicht mal eine anständige Krankheit hattest du für mich in petto, nein. Heimtückische, lästige Wehwehchen, bei denen jeder Arzt lächelt und einen wieder nach Hause schickt. Du hast meine Nerven ziemlich überstrapaziert, aber ich habe dir die Stirn geboten – und jetzt wird wohl auch nicht mehr viel passieren.

Liebes 2011, mach’s gut. Schönen Ausklang und danke, dass du wenigstens meine Familie verschont hast. Danke für die paar guten Freunde, die du mir gelassen hast, und den besten Mister von allen. Ich liebe ihn sehr. Es ist nur so, dass ich einen anderen Mister verloren habe, den ich auch sehr geliebt habe. Ein fairer Tausch, sagst du?

Ich weiß, es hätte schlimmer gehen können, und die Kinder in Afrika und überhaupt, aber ich bin froh, dass du gehst. Du brauchst auch nie mehr anzurufen.

Freitag, 27. Mai 2011

Milchbubi at my doorstep

Da braucht es jetzt wohl eine kleine Gedächtnisauffrischung.

Wie es weiterging nach dem Ausrutscher von vor 3 Jahren? Milchbubi zog nach Stuttgart und lebte dort glücklich und zufrieden mit seiner Freundin. Man sah sich an Weihnachten in Pringletown, betrieb Small Talk und flirtete harmlos, kurz und zurückhaltend miteinander, man hat ja Respekt vor so einer amour fou. Ich gönnte ihm sein Glück, dachte nie mehr an diese eine Nacht und genoss das Leben mit allen Meistern, die es zu bieten hatte.

Kommen wir zum heutigen Morgen. Noch leicht verschlafen tapse ich aus dem Friseursalon, wo man mich im Hinblick auf die morgige Hochzeit, zu der mich Mister A als seine Begleitung hinschleift, versilbert hat, quere die Straße in Richtung mein Zuhause und werde von einem "Hallo" direkt neben meinem rechten Ohr gestreift. Oha. Milchbubi begrüßt mich mit breitem Grinsen, und wir plaudern ein bisschen über dies und jenes.

"Wie, du wieder mal im Lande?"
"Ja, ich bin morgen auf einer Hochzeit eingeladen."
"Oh. Ich auch. Wo denn?"
"In X. Warum, bist du auch da?"
"Nein, ich bin in Y."
(innerliches Aufatmen)

"Wie geht's in Stuttgart? Bist du immer noch mit deiner Freundin zusammen? Wird bald selbst geheiratet?"
"Äh, nein, das hat nicht funktioniert. Ich komme wieder zurück in die Heimat. Da oben hält mich nur noch der Job."
"Soso. Na, dann sieht man sich ja wieder öfter."
"Ja, genau."
(unschuldiges Lächeln. Das kann er sehr gut)

Wir verabschieden uns, und ich muss lächeln. Er hat sich nicht verändert.

Ich mich schon.

Sonntag, 16. Januar 2011

Versprechungen

Mister Pringle will mich besuchen, um mit mir zu reden. Am Dienstag. Oder am Mittwoch. Im Grunde genommen ist es egal, ob am Dienstag oder am Mittwoch, denn ich glaube ihm nicht einmal mehr, dass er das zustande bringt.

Mister S, einer meiner ältesten und liebsten Freunde, hat mich für Freitag zum Essen eingeladen. Und ich freue mich sehr darauf. Er hat das Talent, alles in die richtige Perspektive zu bringen. Wie es Freunde eben tun.

Dienstag, 28. Dezember 2010

Miss Pringle hat cojones

Und ist seit heute offiziell Single. Einen verzweifelten Versuch gestartet und Mister Pringle angerufen, um zu sehen, ob er vielleicht auf einen grünen Zweig gekommen ist. Nix. Nada. Niente. Zitat: besser so, zu unreif für eine Beziehung, traurig aber wahr, schöne Zeit und gute Freunde bleiben. Das Übliche. Was man halt so sagt, wenn man den Trauernden spielt, aber im Grunde froh ist, dass sie die Beziehung beendet. Ich hasse ihn, und das ist gut so. Jetzt, in diesem Moment. Auf die Dauer will ich ihn nicht hassen. Ich habe ihn geliebt, so wie ich alle meine großen Lieben geliebt habe, halt nur ein bisschen mehr. Und ich habe viel für diese Liebe getan, viel mehr als für andere, vielleicht zu viel? Ist ja auch egal, jetzt.

Ansonsten: Buch wird dieses Jahr noch fertig, und wenn ich nächtelang schreibe, Auftragslage für Januar ist gesichert, und in den Urlaub geht's alleine. So.

Samstag, 25. Dezember 2010

Äh, ja.

Da war ich wohl etwas übereifrig. Papier ist geduldig, so ein Blog hoffentlich auch. Das Buch erscheint nun doch erst am 1. April, mir soll's recht sein. Den Plan mit der Wohnung gebe ich nicht auf, wenngleich Mister Pringle sich vorerst aus meinem Leben verabschiedet hat. Er nennt es Beziehungspause, ich "keine Eier", Fuckt ist, dass ich das Jahr 2011 wohl als Single beginnen werde. Überarbeitet, überanstrengt und über alle Maßen enttäuscht von diesem Abenteuer, das einmal so vielversprechend zu sein schien. Und weil Jammern eh nichts bringt, kremple ich am Weihnachtstag schon die Ärmel hoch. Es gibt vieles, das ich abschließen muss. Frohe Weihnachten!

Donnerstag, 18. November 2010

Calientesche Zustände, wieder mal

Frau Cali schmeckt der Kaffee nicht mehr, und ich muss lachen. Seit Wochen schon schmecken mir weder Zigaretten noch Kaffee, neulich hatte ich einen kleinen Kreislaufkollaps, ich bin auch nach 12 Stunden Schlaf - von dem ich nicht genug kriegen kann - wie gerädert, und obendrein muss ich mir die Weisheiten der nach Skandalen lechzenden Freundinnen anhören, von wegen "schwanger kann man auch trotz Regel sein". Jaja.

Mittwoch, 4. August 2010

Zwei Welten, Teil II

Berlin im Sommer ist wunderbar. Bei meinem ersten Besuch voriges Jahr im Februar lag die Stadt im Dornröschenschlaf unter einem halben Meter Schnee, die Menschen waren mürrisch, der Himmel dunkel und das Essen grausam. Diesmal war sie, so wie ich sie mir schon vor dem ersten Mal vorgestellt hatte, freundlich, laut, bunt und anstrengend. Neue Eindrücke hämmerten im Minutentakt auf mich ein, wildfremde Menschen brachten mich zum Nachdenken, zum Lachen und zum Staunen. Ich war auf dem Flohmarkt, im Park und in Clubs, sah Menschen beim Tangotanzen und Karaokesingen, beim Drogennehmen und Kotzen zu. Ich habe Straßen bemalt, Häuserwände fotografiert, Deutsch, Englisch, Italienisch und Spanisch gesprochen. Ich war bei dem unvermeidlichen Fotoshooting, ich war einkaufen, indisch und vegetarisch essen, und ich war im Freischwimmer, im Heinz Minki (Dank an Herrn Glam! Ein lauschiges Plätzchen, allerdings sind die Wartezeiten am Essensschalter ein major turn-off) und am Strand. Ich war im fucking Berghain, weil man da anscheinend gewesen sein muss und im Lomography Gallery Shop in der Friedrichsstraße, in dem zwei Typen arbeiten, die einem Film entsprungen zu sein scheinen. Ich habe mich mit einer Freundin gestritten, mit einer Fremden angefreundet, die alle meine Texte kennt, ich habe mich ver- und gleich wieder entknallt, habe gesoffen, gelacht und getanzt. Gelebt halt.

Und dann kam ich zurück und Mutti fragte mich, wie es war, und ich so: „anstrengend, aber schön“, und sie nickte und meinte „soso“, und erzählte mir dann von den neusten Ereignissen in Pringletown, ein Raubüberfall am helllichten Tag, und X wunderte sich neulich, ob Y denn nun mit Z zusammen sei, weil sie ja zusammen in Urlaub fahren, und das sei schon seltsam.

Wenn Transsexuelle das Gefühl haben, im falschen Körper geboren zu sein, dann bin ich transnativ.

Donnerstag, 22. Juli 2010

Und schon wieder Nachwuchs.

Das Handy klingelt.
"Los, sag mir einen Namen mit E!"
"Hmmm... hamwer doch schon?"
"Ja, aber der Enzian hat Gesellschaft bekommen."
"Und schon wieder einer mit E?"
"Yup, kann ja nix dafür wenn die Bauern zuwenig Fantasie haben, um ihren Kühen andere Namen als Elsa, Evi und Elisabeth zu verpassen."
"Hmmm... Elmo?"
"Super, du hast es echt drauf. Lieb' dich."

Nächstes Wochenende geh' ich mal Fotos machen, sonst sind meine Almberichte so farblos :)

Dienstag, 20. Juli 2010

Zwei Welten

Gerade war ich noch auf der Alm. Unsere Insel auf 2000 Metern, schon wieder und immer noch. (Fast) ungestörte Zweisamkeit, eine Hängematte für die Seele, ein Nest für die Gedanken, die Luft erfüllt vom Summen der Insekten, von unserer Liebe, vom Geruch der Blumen und dem ein oder anderen Kuhfladen. Gehört halt dazu, wie der neugeborene Stier, den wir vor einigen Wochen vor dem Hungertod gerettet haben, weil ihn seine Mami einfach im Stich gelassen hat. Wir haben ihn auf den bescheuerten schönen Namen "Enzian" getauft, und mittlerweile ist er kerngesund und munter, im Gegensatz zu Konny, einer kranken Kuh, die wir dieses Wochenende versorgten (ich durfte beim Spritzengeben assistieren und sie mit Wasser und Streicheleinheiten versorgen - wir spielten guter Bulle, böser Bulle). Dafür weckte sie uns am Morgen mit heftigem Glockengebimmel und Gemuhe direkt vor dem Schlafzimmerfenster, was die Almhüttenromantik etwas dämpfte. Nachts beobachteten wir die Gewitter in der Ferne, spielten Karten oder redeten, bis die Kerzen heruntergebrannt waren. Kein Fernsehen, kein Strom, kein Radio und kein Handyempfang.

Und in zwei Wochen muss ich nach Berlin, wo ein Fotograf und eine Visagistin darauf warten, in einem siebenstündigen Fotoshooting mich Nicht-mehr-ganz-Jungautorin in meiner ganzen Pracht öffentlichkeitstauglich zu machen. Ürks.

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Hani wenigstens d'Gschicht zu dine Bilder :P
itlus - 25. Apr, 14:11
und wie geht es dir jetzt?
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Oh, Miss Pringle ist...
Oh, Miss Pringle ist wieder da, wie schön! Die Nachrichten,...
testsiegerin - 25. Mär, 12:55
Wie es weiterging
oder Das Tagebuch vom Kieferbruch, Teil 2 Im Krankenhaus...
pringle - 20. Mär, 18:51
Noch so'n Spruch
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pringle - 16. Mär, 17:43

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