Samstag, 16. Februar 2008

Subjektiv

Eine meiner Lieblingsanekdoten in unserer Familie ist die Kennenlerngeschichte meiner Eltern. Sie war damals 15, er 17. Damals gab es in unserem Kaff nur eine Bar, in der sich samstags alle trafen (jaja, früher war überhaupt alles viel einfacher). Die beiden lernten sich dort kennen, flirteten ein bisschen und tanzten miteinander. Dann hörte sie nix mehr von ihm, und er hatte sie nicht wirklich als potentielle Freundin in Betracht gezogen, weil "zu jung". Einige Zeit später begegneten sie sich auf der Straße, Papi wie immer in den Wolken, woraufhin Mutti ganz forsch auf ihn zuging und ihn recht grantig anschnauzte: "Hey du arroganter Typ, du bist wohl zu schön, um zu grüßen, wie?" Da war er so verdattert, dass er erst wieder zu sich kam, als sie schon ein Paar waren. Zehn Jahre später heirateten sie und sind damit seit 41 Jahren zusammen.

Heute morgen erzählt Pringle von der bescheuerten Aktion gestern, das Objekt ihrer Begierde, das sich länger nicht gemeldet hatte, zur Rede zu stellen. Papi hörte sich das Ganze schweigend an, nippte an seinem Kaffee und meinte kopfschüttelnd:

"So ein Depp."

*schäm*

Miss Pringle führt sich auf wie ein verliebter Teenie. Quatsch, mit 15 war ich souveräner.

Dienstag, 12. Februar 2008

Ach ja... DANKE AN MEINE FANS! eure grAmy

DSCF0235

Was'n das hier, ein Pizza-Service?

"Bist du zuhause?"
"Ja."
"Kann ich vorbeikommen?"
"Nein."
"Warum nicht?"
"Hab' eine Freundin zu Besuch."
"Macht ja nix. Dreier?"

(kurze Rücksprache mit Miss B)

"Nö, mag sie nicht."
"Aaaargh, hast sie jetzt echt gefragt?"
"Klar. Was, wenn ich mal wieder zu dir komme?"
"Uhm... was machen wir denn da?"
"Das, was wir immer machen wahrscheinlich."
"Ah ja. Naja, warum nicht. Also, kommst du?"
"Nee, heute nicht."

Also wirklich, ein bisschen Romantik täte manchmal schon not.

Samstag, 9. Februar 2008

...ach, ihr seid ja so unromantisch.

Dann also Tagebuchbloggen. Miss Pringle hat den heutigen Samstagvormittag mit Arbeiten verbracht, weil sie gestern ganz brav vor Mitternacht zuhause war, beladen mit neuen Erkenntnissen.

Ehrgeiz und Verantwortungsgefühl sind sexy. Schlaf macht schön. Was uns nicht umbringt, macht uns nur stärker. Und: Man kann sich auch stilvoll besaufen, zum Beispiel um vier Uhr nachmittags mit Mister A und White Russians.

...und wenn hier nicht bald wieder kommentiert wird, mach' ich zu. Selbstdarsteller ohne Publikum sind wie Fische aufm Trockenen.

reckoner

because we separate
it ripples our reflection
in rainbows

Rainbows

Freitag, 8. Februar 2008

...said sugar take it slow 'cause the lights are shining bright

...na komm schon...

...spring mir nach...

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