Montag, 18. September 2006

shopping!

beanie
der montag ist mein sonntag. ego- und verwöhntag, schlaf- und kreativtag. ich genieße es, frei zu haben, wenn alle arbeiten, unter anderem, weil da die geschäfte geöffnet sind. bin heute gerade mal 3 m weit gekommen, als ich aus dem haus ging, und habe schon das da oben erstanden. manche leute werden nie erwachsen, und ich gehöre definitiv dazu.

*g*

freue mich schon auf den ersten schnee.

Donnerstag, 14. September 2006

calzone

comic-schule-fuer-begabte
tja. eigentlich ganz gut gelaufen gestern, der erste schultag. die schüler sind halbwegs höflich, wenn auch etwas außer rand und band, aber das legt sich, sobald ich anfange zu prüfen. und ich habe beschlossen, erst nächste woche damit anzufangen. habe alle vier klassen gefilmt, damit ich mir die namen einpräge, und mich köstlich dabei amüsiert.

und dann sitze ich heute in der zweiten klasse, rufe einen schüler aus der ersten reihe heraus, um einen vortrag zu halten, und der oberarsch nimmt die abkürzung und steigt über den schreibtisch.

danach habe ich von den kollegen erfahren, dass dieser typ nur "auf bewährung" an der schule ist, d.h., bei der geringsten kleinigkeit fliegt er raus. nun ist er aber in englisch eindeutig der beste (aller drei klassen).

und ich sehe mich selbst in meiner oberschulzeit, zwar nicht über bänke trampelnd, aber mit einem sammelalbum voller disziplinarverweise und glänzender noten, und denke mir:

verdammt.

Sonntag, 10. September 2006

...

I dreamed about you, baby.
It was just the other night.
Most of you was naked
Ah but some of you was light.
The sands of time were falling
from your fingers and your thumb,
and you were waiting
for the miracle, for the miracle to come

Ah baby, let's get married,
we've been alone too long.
Let's be alone together.
Let's see if we're that strong.
Yeah let's do something crazy,
something absolutely wrong
while we're waiting
for the miracle, for the miracle to come.

Freitag, 8. September 2006

fusilli al ragù

der september macht oft ganz seltsame sachen mit mir. mein gehirn läuft in diesen tagen auf hochtouren, und gleichzeitig schießen mir die unwahrscheinlichsten gedanken durch den kopf, oder besser gesagt, gefühle durch den bauch. dem rationalen chaos an informationen, neuen eindrücken, gelerntem und zu lernendem steht eine innere ruhe gegenüber, gepaart mit kreativitätsschüben, für die mir die zeit zum ausleben fehlt. begleitet werde ich vom wetter, morgens ist es grau und fad, tagsüber glühend heiß und abends brechen die atemberaubendsten gewitter über mich herein. die herbstmelancholie lauert darauf, in meinem herzen einzug zu halten, und der rote teppich ist schon ausgerollt.

ich warte.

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