Dienstag, 8. Januar 2008

Schuster, bleib bei deinen Meistern

War heute mal wieder downtown. Die Stadt wie leergefegt, kein Wunder bei -6 Grad. In einer dunklen Gasse kam mir tatsächlich ein menschliches Wesen entgegen. Jetzt möchte man meinen, bei rund 20.000 Einwohnern könnte das ja irgendwer sein. Aber da Pringles Leben ja ein Film ist, war es natürlich Mister Milchbubi.

Ich will mir ja nicht das Leben unnötig schwermachen. Bin zu dem Schluss gekommen, dass der Gute mich zwar immer anstrahlt wie ein Honigkuchenpferd, aber vielleicht ist es ja auch nur Höflichkeit. Und vielleicht ist er bisher ja auch immer nur aus Höflichkeit mitgekommen auf einen Drink. Vielleicht war er heute wirklich nur müde, aber wenn ich den Tatsachen ins Auge sehe, dann bin ich einfach nicht sein Typ.

Naja, was macht der auch mit so einer durchgeknallten Tussi wie mir.

Sonntag, 6. Januar 2008

Fettes Sorry

Miss V hatte Geburtstag. Und weil mein Vorsatz Nr. 1 ja allseits bekannt ist, fuhr ich sie besuchen und kam nur läppische viereinhalb Stunden zu spät. Skifahren war der Plan, ich schaffte gerade noch eine Piste (Nebel und Schnee, keine gscheiden Handschuhe und Schibrille - hä? nie gehört), da war auch schon Feiern angesagt. Zum Glück ging das Ganze nochmal glimpflich aus, ich spüre meinen Allerwertesten nicht mehr, weil wir ja bei Einbruch der Dunkelheit unbedingt noch runterfahren mussten und ich den Großteil der Strecke auf dem Hinterteil rutschend zurücklegte, während Miss V gröbere Verletzungen davontrug (als da wären: ein verstauchter Daumen und ein geprellter Unterkiefer, mea culpa, sorry). Auch ist die schlaflose Nacht, die wir beide hinter uns haben, für mich sicher wesentlich angenehmer verlaufen als für die Miss, die sich das Bett mit einem Stinker und einem Schnarcher teilen musste und zuerst von mir und dann um vier Uhr morgens von einem verspäteten Gast gestört wurde. Nochmal sorry.

Aber irgendwie war's schon lustig! *g* Ein Hoch auf alte Zeiten!




Freitag, 4. Januar 2008

*let it snow*

Na, du kommst mir gerade recht.

DSCF0142

Donnerstag, 3. Januar 2008

Das Leben hält doch immer wieder neue Überraschungen bereit

Und nicht immer gute. Pringle muss sich mal um das Real Life 2.0 kümmern. Bin dann mal weg.

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