Und sonst so
Hätte ich nicht so sehr Schiss vor dem Leben neuerdings, ich würde Luftsprünge machen. Aber vor lauter Angst, dass hinter der nächsten Ecke schon etwas Schlimmes lauert, genieße ich mein Glück ganz leise. Schreiben macht ja keinen Lärm.
Das Leben ist sehr, sehr gut zu mir. Abgesehen davon, dass einmal alle rund um mich herum gesund und fröhlich sind, die doofen Menschen das Weite gesucht haben (und das ganz von alleine, ich muss mich also nicht einmal mit Schuldgefühlen herumplagen, weil ich wieder mal zu unsensibel war!) und die Sonne scheint, versetzt mich das Leben, das ich führe, in Hochstimmung. Noch 14 Arbeitstage, und ich habe zweieinhalb Monate bezahlten Urlaub. Im Juli geht's für 6 Wochen nach Thailand (Flug ist bereits gebucht), und bis dahin vertreibe ich mir die Zeit mit Sonnenbaden, Gardasee, einem Junggesellinnenabschied am Meer (Riccione wir kommen!) und der dazugehörigen Hochzeit einer meiner besten Freundinnen. Mein Gewicht hat sich eingependelt und geht in Richtung Bikinifigur, der Arbeitsvertrag für September ist unterschrieben (auf zu neuen Ufern... Näheres, wenn ich mal mein eigenes Büro habe *g*), und sogar das Wohnen im Hotel Mama hat eigentlich fast nur Vorteile. Ich habe tolle neue und treue alte Freunde, mit denen ich herrlich lachen kann, ich habe meine Familie, auf die ich immer zählen kann, und manchmal habe ich auch den Meister, der mich sehr, sehr glücklich macht.
Einziger Wermutstropfen: Diesmal werde ich gegen Schulende wohl in Tränen ausbrechen. Hänge ziemlich an den Gören (wie konnte das passieren?) und weiß, dass mir der Abschied von meiner Horde pubertierender Teenies schwerfallen wird :(
Das Leben ist sehr, sehr gut zu mir. Abgesehen davon, dass einmal alle rund um mich herum gesund und fröhlich sind, die doofen Menschen das Weite gesucht haben (und das ganz von alleine, ich muss mich also nicht einmal mit Schuldgefühlen herumplagen, weil ich wieder mal zu unsensibel war!) und die Sonne scheint, versetzt mich das Leben, das ich führe, in Hochstimmung. Noch 14 Arbeitstage, und ich habe zweieinhalb Monate bezahlten Urlaub. Im Juli geht's für 6 Wochen nach Thailand (Flug ist bereits gebucht), und bis dahin vertreibe ich mir die Zeit mit Sonnenbaden, Gardasee, einem Junggesellinnenabschied am Meer (Riccione wir kommen!) und der dazugehörigen Hochzeit einer meiner besten Freundinnen. Mein Gewicht hat sich eingependelt und geht in Richtung Bikinifigur, der Arbeitsvertrag für September ist unterschrieben (auf zu neuen Ufern... Näheres, wenn ich mal mein eigenes Büro habe *g*), und sogar das Wohnen im Hotel Mama hat eigentlich fast nur Vorteile. Ich habe tolle neue und treue alte Freunde, mit denen ich herrlich lachen kann, ich habe meine Familie, auf die ich immer zählen kann, und manchmal habe ich auch den Meister, der mich sehr, sehr glücklich macht.
Einziger Wermutstropfen: Diesmal werde ich gegen Schulende wohl in Tränen ausbrechen. Hänge ziemlich an den Gören (wie konnte das passieren?) und weiß, dass mir der Abschied von meiner Horde pubertierender Teenies schwerfallen wird :(
pringle - 25. Mai, 14:04