Montag, 7. September 2009

Stadtpflanze goes Hiatamadl

Habe um Mitternacht unser kleines Paradies verlassen und mich in der klaren, kalten (um die 0 Grad) Vollmondnacht mutterseelenallein auf den Heimweg gemacht. Laut singend, um meine Angst vor irgendwelchen herumgurkenden Bären (schlafen die eigentlich nachts? muss ich mal googeln) zu überspielen. Und bin fast in eine riesige Kuh gerannt, die doof muhend vor dem Zaun stand, über den ich klettern musste. Irgendwie hab ich immer noch einen Scheißrespekt vor diesen Mistviechern.

Die Stadt hat mich wieder. Und je mehr Zeit ich oberhalb der Waldgrenze verbringe, umso unzufriedener werde ich mit dem hektischen Leben im Tal.

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