Puh!
Also diese Firma gehört sicher nicht zu denen, die die Leute fürs Nixtun bezahlen. Erster Tag und bereits über beide Ohren mit Arbeit zugemüllt. Einarbeitung in neue Programme, Schreibtischputz, Wörterbuchbestellung, und los ging's auch schon. Und zwar mit der Korrektur bzw. Neuübersetzung eines 500-Seiten-Handbuchs ins Spanische. Hab' mir natürlich gleich den Firmenspanier gekrallt, Ignacio aus Zaragoza, der - typisch - ganz begeistert darüber war, sich mit jemandem in seiner Muttersprache zu unterhalten. Alles in allem ganz nette Leute, der Schef ist eine Plaudertasche, muss aufpassen, dass ich nicht zu oft mit dem ins Gespräch komme, weil dann die ganze Arbeit liegenbleibt. Der Kollege ist dafür umso schweigsamer, was aber eigentlich ganz angenehm ist. Im Sekretariat (vier Frauen) herrscht Kalter Krieg. Auch wurscht, ich hause eh in einer Ecke, in der ich nicht wirklich mit anderen Leuten in Kontakt komme.
Und jetzt steht der Kletterkurs an, mal schauen, ob ich das schaffe nach einer schlaflosen Nacht und einem harten Tag. Danke fürs Glückwünschen, hat echt geholfen *g*
Edit: Das Tollste ist, dass ich nach der Arbeit nach Hause komme und abschalten kann. Ist als Lehrkraft leider nur selten möglich. Wie habe ich das vermisst!
Und jetzt steht der Kletterkurs an, mal schauen, ob ich das schaffe nach einer schlaflosen Nacht und einem harten Tag. Danke fürs Glückwünschen, hat echt geholfen *g*
Edit: Das Tollste ist, dass ich nach der Arbeit nach Hause komme und abschalten kann. Ist als Lehrkraft leider nur selten möglich. Wie habe ich das vermisst!
pringle - 5. Nov, 18:57
Ach, und liebe Grüße an Ignacio...sollte ein schwarzes Gepäckstück mit Frauenklamotten auf dem Busbahnhof in Zaragoza stehen...
Und den Ignacio werd' ich mal drauf ansprechen, wenn wir uns besser kennen. Erst einmal hat er mich eingeladen, wenn er Anfang Dezember nach Zaragoza und Madrid fliegt, weil er dort seinen Geburtstag feiert :)