Schon besser
It's so safe to play along
Little soldiers in a row
Falling in and out of love
Something sweet to throw away.
I want something good to die for
To make it beautiful to live.
I want a new mistake, lose is more than hesitate.
War heute noch auf einen Feierabendaperitiv mit Black Mamba und der Leopardin unterwegs, und wie ich da so mit meiner Zigarette vor der Bar stehe, kommt ein Typ daher, bleibt stehen und grüßt mich freundlich. Ich schau' erst mal recht blöd, bis ich ihn freudig wiedererkenne. Erinnert ihr euch noch an die Milchpumpengeschichte? Genau der. Mister H. Und mein Hirn ist wie leergefegt, das Flügelklatschen der Schmetterlinge in meinem Bauch dröhnt bis in die Ohren. Scheiße. Sag' was Nettes, sonst geht er weiter.
"Hallo! Nüchtern hätte ich dich fast nicht erkannt."
Na toll. Gut gemacht, Aufreißkönigin.
Aber hey. Er bleibt immerhin unschlüssig stehen. Zweiter Versuch.
"Sorry, aber neulich (Samstag, Anm. d. P.) war ich etwas betrunken, als wir uns trafen, und du warst auch so schnell weg..."
Er grinst: "Tja weißt du, mir ging's nicht besser, und da dachte ich, es sei besser zu gehen."
"Kommst du mit rein auf einen Aperitiv?"
"Ja, klar."
Geschafft. Puh.
Unter den neugierigen Blicken der beiden Damen, denen man an der Nasenspitze ansieht, wie sehr sie von dem Jungen angetan sind (und wie es in ihren Köpfchen arbeitet), entwickelt sich ein nettes Gespräch, in dessen Verlauf ich meine Netze auswerfe. Er verfängt sich lachend darin. Schüchternheit, aber nicht die unbeholfene, sondern eher die natürliche Variante, gepaart mit einem sonnigen Gemüt - ich schmelze dahin. Berührungsängste hat er auch nicht.
Black Mamba meint, er sei schwul.
Little soldiers in a row
Falling in and out of love
Something sweet to throw away.
I want something good to die for
To make it beautiful to live.
I want a new mistake, lose is more than hesitate.
War heute noch auf einen Feierabendaperitiv mit Black Mamba und der Leopardin unterwegs, und wie ich da so mit meiner Zigarette vor der Bar stehe, kommt ein Typ daher, bleibt stehen und grüßt mich freundlich. Ich schau' erst mal recht blöd, bis ich ihn freudig wiedererkenne. Erinnert ihr euch noch an die Milchpumpengeschichte? Genau der. Mister H. Und mein Hirn ist wie leergefegt, das Flügelklatschen der Schmetterlinge in meinem Bauch dröhnt bis in die Ohren. Scheiße. Sag' was Nettes, sonst geht er weiter.
"Hallo! Nüchtern hätte ich dich fast nicht erkannt."
Na toll. Gut gemacht, Aufreißkönigin.
Aber hey. Er bleibt immerhin unschlüssig stehen. Zweiter Versuch.
"Sorry, aber neulich (Samstag, Anm. d. P.) war ich etwas betrunken, als wir uns trafen, und du warst auch so schnell weg..."
Er grinst: "Tja weißt du, mir ging's nicht besser, und da dachte ich, es sei besser zu gehen."
"Kommst du mit rein auf einen Aperitiv?"
"Ja, klar."
Geschafft. Puh.
Unter den neugierigen Blicken der beiden Damen, denen man an der Nasenspitze ansieht, wie sehr sie von dem Jungen angetan sind (und wie es in ihren Köpfchen arbeitet), entwickelt sich ein nettes Gespräch, in dessen Verlauf ich meine Netze auswerfe. Er verfängt sich lachend darin. Schüchternheit, aber nicht die unbeholfene, sondern eher die natürliche Variante, gepaart mit einem sonnigen Gemüt - ich schmelze dahin. Berührungsängste hat er auch nicht.
Black Mamba meint, er sei schwul.
pringle - 27. Nov, 21:36