alles wird gut, teil zwei
geschafft. ich habe mich einfach hingesetzt und angefangen zu schreiben. was mir gerade durch den kopf ging, nichtigkeiten, gebrabbel, worte, für die jedes papier zu schade gewesen wäre, aber am computer kann man sich ja alles erlauben. sieht man ja an dem allerweltsgeblogge, das ich hier betreibe. ich habe microsoft word vergewaltigt. und nach nicht mal einer seite flog mich auch schon eine erste idee an. nicht so eine großkotzige "eingebung" für den ultimativen bestseller, eine kleine, feine idee, worüber ich schreiben könnte, ein geschichtlein, dessen ich mich nicht schämen müsste. und da sprudelte ich auch schon über vor gedanken. die erste seite ist fertig. und nach zehnmaligem durchlesen bin ich immer noch der meinung, es hat was.
aber ist es normal, dass geschriebenes so ein eigenleben entwickelt? man tippt und tippt, und man kommt vom hundertsten ins tausendste, und irgendwie habe ich das gefühl, die buchstaben verselbständigen sich und wollen mehr! die niedergeschriebenen gedankengänge schreien nach ihrer fortsetzung! ist das so? vor allem: ist das gut so?
aber ist es normal, dass geschriebenes so ein eigenleben entwickelt? man tippt und tippt, und man kommt vom hundertsten ins tausendste, und irgendwie habe ich das gefühl, die buchstaben verselbständigen sich und wollen mehr! die niedergeschriebenen gedankengänge schreien nach ihrer fortsetzung! ist das so? vor allem: ist das gut so?
pringle - 26. Dez, 17:50