patatas bravas
dann blogg' ich halt mal vor, bin jetzt ja länger nicht mehr online...
auf anfrage von cali hier eine to-do-list für madriz:
- die stadt zu fuß erkunden (genug wasser mitnehmen, sonst bricht der kreislauf zusammen)
- schuhe kaufen in der c/ fuencarral, malasana
- malasanas bars unsicher machen (alle!), vor allem das harpa, den jazz club (keine ahnung mehr wie der heisst), matteo 6 und die spacige bar an der metro bilbao
- tanzen gehen, ein klassiker ist das bash/ohm/weekend metro callao (wechselt ständig den namen, auch je nach wochentag, mein favourite waren die sonntage im weekend, hab' keinen ausgelassen, unbedingt hingehen - plaza del callao 4), ausserdem das cool (war neu, als ich dort war, dürfte sich aber gehalten haben und ist jetzt glaub' ich eine homo-bastion, aber nettes lokal), das coppelia (plaza mostenses 11), das dekonya (nähe pl. de los moros, sehr versteckt, heikle türsteher, dafür trifft man da die prominenz, almodóvar und so - wer auf fussballer steht, hat gute chancen, becks in einem der versnobteren irish pubs zu treffen), dann gibt es da noch das the room (chueca, schwulen- u. transendisco), das da joint (nomen est omen, frag mich nicht wie man da hinkommt) u.v.m.
- ein fußballspiel im estadio santiago bernabéu ansehen
- dort in der nähe, für die, die auf rock stehen: das moby und die winzige bar refugio
- in der fnac stöbern (metro gran via)
- in chueca chupitos trinken gehen
- das kuscheligste kino ist in der nähe der puerta del sol, namen vergessen, klein aber fein
- rumhängen an der plaza de espana
- tapas essen an der plaza mayor (in der seitenstraße gibt's 2 schmuddelige tapasbars mit den besten bocadillos con calamares die man finden kann)
- sangria trinken (o doch! kann man! allerdings nur in einer bar, cueva irgendwas, metro sol)
- in die bar "oso y madrono" gehen, in der das finale von de la iglesias film "la comunidad" stattfindet
- im mcdonald's in der gran via essen (wenn schon fast food, dann stilvoll)
- sightseeing in toledo
- u-bahn fahren (rauchen verboten, aber eh allen wurscht)
- heisser tip für kleine konzerte aufsteigender gruppen: das la riviera
- spazierengehen in der c/ pintor rosales
- auf dem rastro rumstöbern
so, das wäre dann alles, was mir so spontan einfällt. wie man sieht, war mein erasmus-halbjahr ziemlich nightlife-lastig.
die not-to-do-list:
- sich stundenlang im prado die beine in den bauch stehen, besser man arbeitet sich stück für stück durch (nie sonntags, da ist freier eintritt und man steht schon am eingang stundenlang schlange - oder war es montags?)
- durch den retiro latschen/joggen/wasauchimmer - langweilig
- mit irgendwas am körper ausser den nötigsten klamotten an der puerta sol rumstehen/gehen/wasauchimmer, die klauen einem alles, wirklich, ALLES
- autofahren
- ins kapital gehen (kommerzielle kinderdisco)
- botellones auf der straße (leider sind die zeiten vorbei, das gab's damals noch, verdammt schade)
- not-to-drink: café con leche, larios gin
- paella essen (niemals! nirgendwo! ausser jemand lädt einen zu sich nach hause ein und macht sie selbst)
- in chuecas schwulendiscos gehen
oh, und ganz wichtig!!! nie, nie, nie auf die erasmusparty ins palacio gaviria gehen, das ist ein fleischmarkt für notgeile alte säcke!
auf anfrage von cali hier eine to-do-list für madriz:
- die stadt zu fuß erkunden (genug wasser mitnehmen, sonst bricht der kreislauf zusammen)
- schuhe kaufen in der c/ fuencarral, malasana
- malasanas bars unsicher machen (alle!), vor allem das harpa, den jazz club (keine ahnung mehr wie der heisst), matteo 6 und die spacige bar an der metro bilbao
- tanzen gehen, ein klassiker ist das bash/ohm/weekend metro callao (wechselt ständig den namen, auch je nach wochentag, mein favourite waren die sonntage im weekend, hab' keinen ausgelassen, unbedingt hingehen - plaza del callao 4), ausserdem das cool (war neu, als ich dort war, dürfte sich aber gehalten haben und ist jetzt glaub' ich eine homo-bastion, aber nettes lokal), das coppelia (plaza mostenses 11), das dekonya (nähe pl. de los moros, sehr versteckt, heikle türsteher, dafür trifft man da die prominenz, almodóvar und so - wer auf fussballer steht, hat gute chancen, becks in einem der versnobteren irish pubs zu treffen), dann gibt es da noch das the room (chueca, schwulen- u. transendisco), das da joint (nomen est omen, frag mich nicht wie man da hinkommt) u.v.m.
- ein fußballspiel im estadio santiago bernabéu ansehen
- dort in der nähe, für die, die auf rock stehen: das moby und die winzige bar refugio
- in der fnac stöbern (metro gran via)
- in chueca chupitos trinken gehen
- das kuscheligste kino ist in der nähe der puerta del sol, namen vergessen, klein aber fein
- rumhängen an der plaza de espana
- tapas essen an der plaza mayor (in der seitenstraße gibt's 2 schmuddelige tapasbars mit den besten bocadillos con calamares die man finden kann)
- sangria trinken (o doch! kann man! allerdings nur in einer bar, cueva irgendwas, metro sol)
- in die bar "oso y madrono" gehen, in der das finale von de la iglesias film "la comunidad" stattfindet
- im mcdonald's in der gran via essen (wenn schon fast food, dann stilvoll)
- sightseeing in toledo
- u-bahn fahren (rauchen verboten, aber eh allen wurscht)
- heisser tip für kleine konzerte aufsteigender gruppen: das la riviera
- spazierengehen in der c/ pintor rosales
- auf dem rastro rumstöbern
so, das wäre dann alles, was mir so spontan einfällt. wie man sieht, war mein erasmus-halbjahr ziemlich nightlife-lastig.
die not-to-do-list:
- sich stundenlang im prado die beine in den bauch stehen, besser man arbeitet sich stück für stück durch (nie sonntags, da ist freier eintritt und man steht schon am eingang stundenlang schlange - oder war es montags?)
- durch den retiro latschen/joggen/wasauchimmer - langweilig
- mit irgendwas am körper ausser den nötigsten klamotten an der puerta sol rumstehen/gehen/wasauchimmer, die klauen einem alles, wirklich, ALLES
- autofahren
- ins kapital gehen (kommerzielle kinderdisco)
- botellones auf der straße (leider sind die zeiten vorbei, das gab's damals noch, verdammt schade)
- not-to-drink: café con leche, larios gin
- paella essen (niemals! nirgendwo! ausser jemand lädt einen zu sich nach hause ein und macht sie selbst)
- in chuecas schwulendiscos gehen
oh, und ganz wichtig!!! nie, nie, nie auf die erasmusparty ins palacio gaviria gehen, das ist ein fleischmarkt für notgeile alte säcke!
pringle - 17. Jul, 14:21